Gott hat mit jedem Menschen einen Plan. Auch mit dir

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GOTT RUFT Vlog

Meine eigene Berufungserfahrung war für mich wie ein plötzliches, unvermitteltes Vorüberziehen Gottes: mit den äußeren Sinnen nicht wahrnehmbar, aber doch deutlich und gewaltig. Berufung steht im Zentrum der Beziehung zwischen Gott und den Menschen, sei sie nun zum Priestertum, zur Familie, zum Ordensleben oder anderen Formen. Gott ruft jede und jeden von uns – geben wir ihm eine Chance, hören wir hin.

Erzbischof Franz Lackner, Salzburg

Frage nicht: „Was will ich vom Leben?“ sondern frage das Leben, was es von dir will. Frage Gott: „Was willst du von mir? Was ist dein Traum von mir?“ – Das ist der Schlüssel zu einem traumhaft erfüllten Leben.“

Weihbischof Stephan Turnovszky, Jugendbischof
Weihbischof Hansjörg Hofer

Berufung ist deswegen wichtig und aktuell, weil Gott auch heute ruft! Gott hat nämlich mit jedem Menschen einen Plan, eine Idee! Und wir werden dann unser Glück, d.h. unsere Erfüllung finden, wenn wir diesem Plan, dieser göttlichen Idee auf die Spur kommen und auch bereit sind, dazu JA zu sagen!

Weihbischof Hansjörg Hofer, Bischof für Berufungen
Erzabt Korbinian Birnbacher OSB

Es ist immer wieder verblüffend, welcher Wege sich Gott bedient, um Menschen in seinen Dienst zu rufen. Für mich ist das Schönste dabei, dass Gott trotz meiner offensichtlichen Schwächen trotzdem mit mir rechnet und mir immer wieder Mut macht, den Menschen, dem Leben und der Zeit zu trauen!

Erzabt Korbinian Birnbacher OSB, Vorsitzender der Ordensgemeinschaften Österreichs
Pater Clemens Blattert SJ
Sich mit Berufung zu beschäftigen bedeutet, Lebensauf- und Lebensdurchbruch zu erfahren. Egal ob in der Auseinandersetzung mit der eigenen Berufung oder mit dem Thema „Berufung“, es beginnt immer Lebendigkeit zu sprudeln. Hoffnung und Zuversicht verbreiten sich. Warum? Ich glaube, weil wir bei Berufung unsere tiefste Identität berühren: Wir sind von Gott Angesprochene. Und Gott ist Geber und Erneuerer des Lebens. Ihn berühren wir, wenn wir uns mit Berufung beschäftigen – das belebt und macht Freude.
P. Clemens Blattert SJ, Leiter des Berufungscampus
Sr. Christine Rod

Ich bin dankbar für konkrete Menschen, für „role models“, die ihre Geschichte mit den schönen und schwierige Erfahrungen erzählen und andere ermutigen, ihre Geschichte mit Gott zu suchen, zu leben und zu gestalten.

Sr. Christine Rod, Generalsekretärin der Ordensgemeinschaften Österreichs
Claudia Fontana
Jeder Mensch hat seine ganz eigene Berufung und es lohnt sich, ihr auf die Spur zu kommen!
Was ist mir wichtig? Was ist genau mein Ding? Welche Talente stecken in mir? Und: was macht mich wütend?
Wenn ich diesen Fragen mit ganzem Herzen nachgehe, werde ich eine Ahnung davon bekommen, welche Sehnsucht Gott in mich gelegt hat. Diese Sehnsucht zeigt mir, in welchen Lebensbereichen ich die Welt zu einem guten Ort hin verändern kann!
Claudia Fontana, Berufungspastoral im Bistum Mainz
Generalvikar Christoph Weiss

Jesus hat einen genialen Masterplan für jeden Menschen. Mich hat er so lange mit seinem Masterplan für mich genervt und nicht locker gelassen – bis ich JA gesagt habe. Und das war gut so.

Generalvikar Christoph Weiss, Diözese St. Pölten
Generalpriorin Sr. Franziska Madl OP

Berufungspastoral bedeutet für mich vor allem, selbst begeistert und überzeugend die eigene Berufung zu leben – und davon zu sprechen -, um so auch andere Menschen für ein Leben mit Gott begeistern zu können. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Generalpriorin Sr. Franziska Madl OP , Vorsitzende der Ordensgemeinschaften Österreichs